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Wie es dir gelingt 2023 digital sichtbar zu werden.

Wie es dir gelingt 2023 digital sichtbar zu werden.

Inhaltsverzeichnis des Blogartikels

Dein Online-Business funktioniert nur, wenn du online gefunden wirst.

Wenn du Online Business-Starter:in oder vielleicht ein Sidebusiness (aka nebenberufliche Selbstständigkeit) betreibst und eine Idee für einen Onlinekurs oder eine digitale Serviceleistung hast, dann ist es das Wichtigste, dass du digital gefunden wirst. Denn ohne potenzielle Kund:innen, kein Umsatz. Soweit so logisch. Digital sichtbar zu werden, kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Sicher möchtest du am liebsten jetzt direkt schon deine Wunschkund:innen anziehen, aber der Weg dahin ist nicht ganz so einfach.

Es ist super, wenn du einen Podcast hast, ein Newsletter mit dem du Menschen direkt anschreiben kannst, und diverse Social Media Kanäle hast, damit du weit gestreut viele potenzielle Kund:innen erreichst und eine hohe Reichweite generierst. Aber nein, nicht zu Beginn deiner Selbstständigkeit und deiner digitalen Sichtbarkeit.

Die Content Erstellung für deine Social Media Kanäle, Newsletter, Podcast und Co. solltest du immer im Blick haben.

Gerade wenn du mit deinem Online-Business am Anfang stehst, kann dir die Redaktionsplanung und all die Marketingmaßnahmen für die vielen verschiedene Marketingkanäle über den Kopf wachsen. Es wird schnell zu viel Content (auf zu vielen Plattformen) und überfordert dich mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr schnell. Schließlich musst du die Kanäle mit den jeweiligen Inhalten erstmal bespielen und zuvor will dieser Content erstmal erstellt werden. So baust du dir dein eigenes Hamsterrad und am Ende des Tages hast du überhaupt keine Zeit mehr für deine eigentlichen Aufgaben / deine eigentliche Arbeit. Und was passiert dann? Du verdienst kein Geld mehr und kannst im schlimmsten Fall den Cashflow deines Unternehmens nicht sichern. Das ist mit Sicherheit das letzte, was du mit deinem Marketing und deiner digitalen Sichtbarkeit erreichen willst.

Konzentriere dich zu Beginn deines Online Business nur auf einen Social Media Kanal.

Ich rate dir gerade am Anfang, wenn du mit deiner Business-Idee startest, dich vorerst auf einen Social-Media-Kanal (z. B. Instagram oder Facebook oder TikTok usw.) zu konzentrieren. So hast du die Möglichkeit, relativ schnell digital sichtbar zu werden und steckst nicht im Hamsterrad der Content-Erstellung fest. Außerdem kannst du dir “Insights” anzeigen lassen und erfährst wie relevant der von dir erstellte Content (Inhalt) für deine Zielgruppe ist. Mit Insights erfährst du mehr über die Trends deiner Follower z. B. auf Instagram und wie deine Inhalte bei deiner Zielgruppe ankommen. Du kannst auch Insights zu bestimmten Beiträgen, Stories, Videos, Reels und Live-Videos aufrufen, die du erstellt hast. Diese Kennzahlen helfen dir herauszufinden, welche von dir erstellten Inhalte besonders Relevant für deine Zielgruppe sind.

Zurück zum Podcast-Beispiel: Im Vergleich zur Social-Media-Plattform müssen deine potenziellen Kund:innen deinen Podcast erst einmal finden. Der Vorteil bei Social Media ist die Community – also das vernetzen mit anderen Menschen innerhalb der gleichen Plattform. Auf deinen Podcast kannst du nicht so aktiv Aufmerksam machen. Außer du schaltest “Ads” (= englisch für Werbeanzeigen) und bewirbst deinen Podcast. Daher empfehle ich dir zu Beginn deines Online Businesses einen Social-Media-Account bei Facebook (oder Instagram, TikTok, Pinterest, oder, oder, oder – Betonung auf ODER – nicht auf und!) zu erstellen und zu pflegen. Hast du dich auf eine Plattform festgelegt, bespielst du diese mit den Inhalten die für deine Zielgruppe relevant sind (nicht für dich, oder nicht ausschließlich für dich relevant!).

Meine favorisierte Social-Media-Plattform ist Instagram. Bei Instagram kannst du dir erst mal eine Community mit Menschen aufbauen, die sich für dein Thema interessieren. Hier kannst du deine Zielgruppe super ansprechen. Du wirst gefunden, die Menschen stolpern über dein Profil und folgen dir, wenn sie das was du postest interessiert. Außerdem kannst du dort Umfragen erstellen, um deine Zielgruppe besser kennenzulernen. Erfahre, was sie deine Community interessiert und was ihre größten Herausforderungen sind.

Mach mit Social Media auf dich aufmerksam!

Social Media ist toll, um Menschen, die dich und dein Angebot noch nicht kennen, auf dich aufmerksam zu machen. Aber Social Media sollte nicht die einzige Marketing-Säule in deinem Unternehmen sein. Stell dir vor Instagram wird aufgekauft oder wird abgeschaltet? Würdest du weiterhin digital sichtbar und gefunden werden? Wenn die Antwort “nein” lautet, dann ist es Zeit über die eigene Website nachzudenken. Du machst dich dadurch unabhängig von externen Plattformen und Algorithmen und schaffst gleichzeitig einen weiteren Ort, an dem sich deine potentiellen Kundin:innen in aller Ruhe über deine Angebote gezielt informieren können. Die Website ist dein Platz, an dem du deinen Kund:innen zeigst, wie du ihnen bei ihren Problemen oder ihren Herausforderung helfen kannst. Oder hast du schon mal jemanden, der:die Interesse an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung hattest, auf einen Instagram-Karusellpost geschickt? Wie war dir URL von dem Post noch gleich? Du verstehst was ich damit sagen möchte…

Deine Website ist deine beste Mitarbeiter:in.

Niemals krank, braucht keinen Urlaub und steht voll und ganz hinter dir! Außerdem verhandelt sie ganz sicher nicht ihr Gehalt neu mit dir 😄  – Und mit ein bisschen Suchmaschinenoptimierung liebt auch Google dein Business und deine Website.

Aber wie kommst du zu deiner Website? Es gibt mehrere Wege. Du kannst, wenn du Online-Business-Starter:in bist, deine Webseite selbst erstellen. Zum Beispiel mit einem Baukasten System von Jimdo, Wix und Co. Dagegen spricht am Anfang tatsächlich nichts. Meine Empfehlung ist es allerdings nicht. Das hat gleich mehrere Gründe.

Du bist mit einem Baukasten System sehr schnell in deinen individuellen Einstellungen deiner Website limitiert. Was genau bedeutet das? Stell dir vor, du hast verschiedene “Abschnitte”, die du in deine Website einfügen kannst. Diese Abschnitte sind von deinem Baukasten-System vorgegeben. Du kannst sie zwar auf deiner Webseite platzieren, aber du kannst am Abschnitt selbst nicht mehr viel verändern. Vielleicht hast du die Möglichkeit die Schriftart oder -farbe zu verändern oder auch mal ein Bild.

So richtig eingreifen in den Content (Inhalt) kannst du aber meist nicht. Das bedeutet, dass du deine Website nicht so individuell gestalten kannst, wie du es dir wünschst. Das ist einer von vielen Gründen, weswegen ich davon abrate einen reinen Pagebuilder zu verwenden, welcher nicht auf Basis von WordPress aufgesetzt ist.

Beim erstellen von Websites gibt es prinzipiell kein “richtig” oder “falsch”.

Natürlich gibt es kein “richtig” oder “falsch” beim erstellen deiner Website. Wenn du eine Webseite erst mal starten möchtest, ist sie mit einem Homepage-Baukasten schnell erstellt und ist es zumindest für den Anfang relativ günstig: Du sparst zum einen das Geld für den:die Webdesigner:in und kommst schnell zu deiner Website. Außerdem eignen sich Homepage-Baukästen super für Websites, welche nur kurzfristig online sind. Beispielsweise Webseiten, die ein bestimmtes Event bewerben oder für Hochzeiten. Sobald das Fest vorbei ist, wird auch die Website weniger bis gar nicht mehr besucht und du kannst sie wieder offline nehmen.

Warum ist eine Website, die mit einem Homepage-Baukasten System (wie Bspw. Wix und Jimdo usw.) gebaut wurde, nur zu Beginn günstig?

Es ist ein bisschen wie diese Sammelhefte, die es früher beim Bäcker gab. Mit denen du dir zum Beispiel eine eigne Mittelalterburg bauen konntest und Heft Nr. 1 nur 1 DM gekostet hat. Heft Nummer 4 hat dann schon 3 DM gekostet. Da du aber bereits schon 3 Hefte hattest warst du auch bereit dir Heft Nr. 4 zu kaufen, du wolltest ja schliesslich die Burg haben, obwohl das vierte Heft so viel gekostet hat, wie die ersten 3 Hefte insgesamt… Du merkst sicher worauf ich hinaus will.

Die meisten “Hompage-Baukästen” haben verschiedene Preismodelle. Das heißt auch verschiedene Services, Basic-Baukasten, Profi-Baukasten etc.. Diese Tools lassen sich die Baukästen-Betreiber natürlich bezahlen. Wenn du bspw. ein neues Feature freischalten möchtest und du z. B. andere Schriftarten verwenden möchtest, dann gibt es bei einigen Baukasten-Anbietern verschiedene Abomodelle. Du musst ein Upgrade kaufen, welches monatlich bezahlt werden muss: Weitere Funktionen bedeuten bei Homepage-Baukästen auch weitere Kosten. Das ist ein weiterer Grund, weswegen ich von reinen Baukästen abrate. Denn wenn du eine Website aufbaust, dann steckst du viel Zeit und Liebe in deinen Webauftritt und natürlich willst du dich auf optimale Art und Weise im Web präsentieren. Durch das Freischalten neuer Funktionen, begibst du dich so sehr schnell in eine finanzielle Abhängigkeit. Hier sind monatliche Kosten von 45€ bis 60€ keine Seltenheit – und das sind monatliche und langfristige Kosten. So kommen Kosten in Höhe von 540€ – 720€ pro Jahr auf dich zu und das nur, weil du dich auf die “vermeintlich” einfach und schnelle Art der Websiteerstellung entschieden hast.

Meine Empfehlung ist eine Website mit dem Content Management System WordPress.

Eine einfache WordPress-Website, die eine gute Ladezeit hat, liegt im Vergleich bei bei ca. 15€ / im Monat (inkl. Hosting, Domain, Page-Builder auf WordPress Basis und Cookie-Consent Layer). Wie sich die Kosten zusammensetzen, beschreibe ich in einem weiteren Blogartikel welcher ganz bald erscheint 🙂. Kommen wir nochmal auf das Beispiel WordPress-Website vs. Homepage-Baukasten-Website zurück. Mit deiner WordPress-Website kommen jährliche Kosten i. H. v. ca. 180€ auf dich zu. Im Vergleich zum Homepage-Pagebuilder wären es ca. 720€ im Jahr. Das sind 540€ weniger wenn du deine Website mit WordPress aufsetzt. Zumal du deine Website so lange hast, wie dein Business aktiv ist, also rechnen wir den Preisunterschied bei einer Website-Laufzeit von 10 Jahren: Das wären 5.400€ die du sparst. Das wären z. B. ein nagelneues MacBook + iPad oder ein umfangreiches Redesign deiner Website. Aber nicht nur finanziell macht es einen großen Unterschied, wenn du dich für das Erstellen deiner Website mit WordPress entscheidest.

Deine eigene WordPress Website ganz einfach selbst erstellen.

Deine Website selbst zu erstellen bringt einige Vorteile mit sich. Du kannst deine Website jederzeit selbst bearbeiten und Änderungen an deiner Website selbst vornehmen, so sparst du nicht nur Zeit und Geld, sondern machst dich auch unabhängig von anderen Dienstleister:innen. Zu Beginn musst du aber wie bei Allem, das du neu lernst, erstmal Zeit investieren, um zu erfahren wie du deine Website selbst erstellst. Dies ist beim Erstellen von WordPress-Websites wie beim Erstellen von Websites mit Homepage-Baukastensytem gleich. Meine Empfehlung ist ganz klar: Erstelle deine Website mit WordPress ( WordPress ist eine Content Management System Software). Du wirst langfristig Freude an deiner Website haben und hast die laufenden Kosten deiner Website selbst in der Hand. WordPress ist eine Open-Source Software und bleibt daher auch zukünftig kostenlos.

WordPress ist eine bekanntes Content Management System und viele Dienstleister nutzen bereits WordPress.

Wenn dein Unternehmen wächst, ist WordPress zudem von Vorteil, da viele Freelancer:innen oder virtuelle Assistent:innen ebenfalls mit WordPress arbeiten und dir direkt bei der Pflege und Betreuung deiner Website helfen können. Wenn du erfahren möchtest, wie du deine Website mit WordPress selbst erstellst, dann schau gerne bei meinen Angeboten vorbei. Dort erfährst du wie du deine Website mit WordPress selbst erstellst.

Gerade als Online-Business-Starter:in macht es sicher Sinn die eigene Website selbst zu erstellen, da du dir das Geld für eine:n Webdesigner:in sparst. Du investierst aber die Zeit, um deine Website selbst zu erstellen. Daher musst du dir im Klaren sein, was du gerade besser investieren kannst: Zeit oder Geld?

Hast du gerade mehr Zeit oder mehr Geld zur verfügung welches du in dein Online Business investieren kannst?

Zeit oder Geld investieren? Bist du noch ganz am Anfang mit deiner Business-Idee und hast vielleicht noch keine oder wenige Kund:innen? Dann macht es Sinn deine Website selbst zu erstellen. Vielleicht hast du bereits einige Kund:innen und ein laufendes Business? Dann macht es vermutlich mehr Sinn deine Website bei einer Webdesigner:in in Auftrag zu geben und deine Zeit für dein Business zu nutzen.

Egal für welchen Weg du dich entscheidest: Wenn du dein Business startest und du vorhast langfristig am Markt und mit deiner Website sichtbar zu sein, dann rate ich dir zu einer WordPress-Website. Mit einer WordPress-Webseite kannst du deine Website so erstellen wie du möchtest. Alles was WordPress in der Standardauslieferung nicht kann, kann mithilfe von Plugins (engl. für „einstöpseln, anschließen”), also kleinen Software-Erweiterungen, erlangt werden. Ein Plugin ist ein PHP-Skript, welches nach der Aktivierung die WordPress-Installation um eine bestimmte Funktionalität erweitert. Tatsächlich gibt es sehr viele Plugins für WordPress. Mittlerweile gibt es nahezu 60.000 Plugins für WordPress.

42% aller Websites nutzen WordPress als Content Management System.

Wenn dich meine Argumente bisher noch nicht nicht überzeugen konnten, dann vielleicht dieses: Ein weiterer Vorteil von WordPress ist, dass die Software immer und stetig weiterentwickelt wird. Dadurch ist sie zukunftssicher. Mittlerweile verwenden über 42 % aller Websites WordPress als Content Management System.

Wenn du jetzt auf den Geschmack gekommen bist, dann schau dich gerne bei mir auf der Website um und entscheide selbst ob du erfahren möchtest, wie du deine Website selbst erstellen kannst oder ob du deine Website in Auftrag geben möchtest. Beide Wege biete ich an. Ich freue mich, wenn du dich bei meinen Angeboten umschaust.

Wie hat dir der Artikel gefallen? Hast du noch Fragen oder konnte ich dir mit diesem Blogbeitrag bei deiner Entscheidung helfen, welcher Weg in die digitale Sichtbarkeit für dich der richtige ist?

Schreibe mir gerne dein Feedback in die Kommentare,
ich freue mich von dir zu lesen!

Hat dir dieser Blogbeitrag gefallen? Dann freue ich mich sehr wenn du ihn mit anderen teilst ♡ damit ich weitere Blogartikel erstellen kann. 

Hast du Fragen oder Anmerkungen? Schreib es mir gerne in die Kommentare 🙂 

Ich freue mich über dein Feedback.

Viele Grüße,

Sophie von Couchlaunch ♡ 

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